Seit einigen Jahrzehnten wird unserem Trinkwasser Fluor beigemischt und auch fast ausschließlich alle Zahncremes enthalten es. Doch in Wirklichkeit ist Fluor giftiger als
Blei. Es gibt Hinweise, daß Fluor den Zahnschmelz härtet, jedoch gab es nach dem zweiten Weltkrieg keine eingehende Untersuchung mehr über die möglicherweise tödlichen Auswirkungen auf
den menschlichen Organismus durch Fluor. Schon kleine wiederholte Verabreichungen führen zu Schädigungen des Gehirns. Auf diese Weise erfährt man eine schleichende Vergiftung und man wird
immer willenloser und passiver. Dies ist auch der Grund, warum russische und deutsche Kommandanten von Konzentrationslager im zweiten Weltkrieg dem Trinkwasser für die Gefangenen Fluor
beimischen ließen. Noch heute ist Fluor in vielen Psychopharmaka und Beruhigungsmitteln enthalten. Früher also eingesetzt, um Häftlinge unter Kontrolle zu halten, heute eingesetzt um die
Bevölkerung unter Kontrolle zu halten?
Eine weitere wichtige Tatsache ist, daß Fluor ein hochgiftiges Abfallprodukt der Aluminiumherstellung ist, dessen Entsorgung äußerst
kostspielig ist. Es wurde also nach einer Alternative zur umweltgerechten Entsorgung gesucht. Die Industrien, die Fluor als Abfall produzieren, gründeten zu diesem Zweck
Forschungsabteilungen, die schon bald herausfanden, daß kleine Mengen von Fluor dem Menschen nicht schädigen, außerdem könne Fluor gegen Zahnverfall eingesetzt werden. Die Öffentlichkeit
akzeptierte bereitwillig diese Forschungsergebnisse und so fing man an Fluor in das Trinkwasser zu mischen und es verschiedenen Dentalprodukten (Zahncreme) beizumengen. Es sind aber viele
medizinische und zahnmedizinische Experten der Ansicht, daß es keinerlei Beweise für eine positive Auswirkung von Fluor auf die Zahngesundheit gebe.
Interessant ist auch, daß das
Trinkwasser in sogenannten Krisengebieten, wie z.B. Nordirland, mit Fluor versetzt wird. Anscheinend will man hier die Bevölkerung ruhig stellen und Aufständen und Krawallen vorbeugen.
Man schadet den Menschen also nicht nur körperlich, sondern auch psychisch, denn in Wirklichkeit schadet die Fluordisierung der Zahngesundheit, so wurde auf Sizilien ein Bezug
zwischen Gebieten mit einem hohen Fluoranteil im Wasser und erschreckend schlechter Zahngesundheit festgestellt.
Doch man kann sich dem Fluor entziehen: Es gibt einige wenige
Mineralwassermarken, die auf Fluor verzichten und man bekommt Zahncremes zu kaufen, die nicht nur auf Fluor, sondern auch auf Konservierungs- und Schaumstoffe verzichten und zudem noch
auf pflanzlicher Basis hergestellt sind. So halten Sie Ihre Zähne wirklich gesund, denn sollten Sie, wie von den Zahnärzten empfohlen, Ihre Zähne dreimal täglich mit Fluorzahnpasta
putzen, zerstören Sie Ihre Zähne und sind dem Zahnarzt ein guter Kunde und außerdem helfen Sie mit, ein gefährliches Abfallprodukt der Industrie zu entsorgen, nein, Sie bezahlen sogar
noch dafür, daß Sie es entsorgen dürfen.
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