Die nachfolgenden Informationen stammen zum größten Teil aus dem Buch "Die verlorene Welt von Agharti" von Alec Maclellan (Kopp-Verlag). Ich halte einige der Informationen in
diesem Buch für interessant genug, um diese kurz zusammen zu fassen, damit man eine ungefähre Vorstellung von den Tunneln hat, welche ins Erdinnere führen.
Wenn man verschiedene Informationen
über Tunnel ins Erdinnere vergleicht, so ergeben sich oft folgende Gemeinsamkeiten. Die Zugangstunnel führen meistens auf langen Strecken, geradlinig ohne Krümmung steil nach unten. Etwas, was man
weder bei natürlichen Höhlen, noch bei Bergwerken findet. Die Seitenwände sind oft sehr hart bzw. sehen bearbeitet aus. Der Boden kann teilweise so aussehen als wäre er mit Sandstein gepflastert.
Eine solche Höhle wurde zum Beispiel im Oktober 1944 von Doktor Antoin Horak in der Tschechei entdeckt. 1965 wurde seine Entdeckung in einem ausführlichen Bericht im Magazin der Speleologischen
Gesellschaft der Tschechei veröffentlicht. Doch auch in anderen Teilen der Welt soll es derartige Tunnel geben, wie z.B. in der Nähe der Stadt Tanana im Herzen Alaskas gibt es Felsspalten von denen
man aus zu einem unterirdisch lebenden Volk gelangen soll, welches von ansässigen Amerindianern, vom Stamm der Athapascans, als die "Eqidleet" bezeichnet werden. (Mehr Informationen zu den
Eqidleet findet man im Buch "Arktische Abenteuer - mein Leben im kalten Norden" von Peter Freuchen, 1935).
Im Altaugebirge in Sibirien soll es einen Ort Namens Ergor geben, an dem
ein Eingang zu dem liegt, was die dortigen Menschen "Belovodye" nennen, das gesegnete Land, Agharti. In Tunhwang (China), in den Höhlen der tausend Buddas, soll es eine vorborgene Treppe
geben, die nach Agharti führt. In Lhasa (Tibet) gibt es eine rote Tür in einem Tempel, hinter der es ebenfalls einen Zugang nach Agharti geben soll. In Turpan, in den Klippen oberhalb von Kurlyk gibt
es ebenfalls einige Höhlen, die sehr tief in den Fels eindringen. Wie tief wurde bisher noch nicht erforscht.....usw.
Der Glaube an eine unterirdische Welt findet man auch im alten Ägypten, zu
deren beudeutendsten Göttern Osiris gehörte, der Herr der Unterwelt. Angeblich soll auch die folgende Passage aus dem berühmten ägyptischen Totenbuch auf das Tunnelsystem hinweisen: Ich bin der
Sprößling dessen, was war. Geboren aus den Tunneln der Erde, werde ich zu meiner bestimmten Zeit erscheinen.
Welche Hinweise könnte es nun geben, um derartige Tunnel zu finden, welche nach
Agharti bzw. zu einem unterirdischen Tunnelnetzwerk führen könnten. Meiner Meinung nach könnte hierfür hauptsächlich die Höhlen infrage kommen, von denen über Jahrhunderte hinweg berichtet wird, das
es zum Beispiel in diesen spuken soll, oder wo es Berichte über Kobolde oder alte Sagen gibt, die mit Höhlen und darin lebenden Menschen zu tun haben. An dieser Stelle möchte ich kurz ein paar
Beispiele anbringen. In der Tschechei gibt es einige Kilometer östlich von Ruzomberok einen Ort, den man Tal Demänovska dolina (Tal der Dämonen?) nennt und es auch eine Höhle geben soll. Oder in
Deutschland, im Fichtelgebirge/Frinkenwald gibt es die Sage von einer Höhle, die sich nur an einem Tag im Jahr für kurze Zeit öffnen soll, oder die Barbarossa-Sage des Harzes, usw.
Über die
Welt Agharti im Inneren und deren Bewohner gibt es leider nur wenig Informationen, wenn man mal vom umstrittenen Tagebuch Admiral Birds absieht. Seit einiger Zeit gibt es auch noch einen Bericht bei
onelight.com von einem Colonel der United States Air Force, Billie Faye Woodard der behauptet über 11 Jahre in dieser Welt gelebt zu haben. Man findet auf der Seite [http://onelight.com/colb/part1.htm] sowohl Informationen zu den Tunneln als auch über die Bewohner Aghartis. Was von diesem Bericht zu
halten ist, mag ein jeder für sich selbst entscheiden.
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